Hufbeschlag um 1950 |
Das Schmiedehandwerk, auch in Neuhausen wohl das älteste im Ort ist hauptsächlich im Zusammenhang mit der Landwirtschaft zu sehen. So ist es kein Wunder dass in den historischen Berichten, die sehr frühe Erwähnung des Handwerkes zu finden ist. Seit Bestehen des Gutes Neuhausen, hat es eine Schmiede gegeben, es mussten die Pferde beschlagen, landwirtschaftliche Geräte hergestellt u. repariert werden. Schon seit Ende des 18. Jahrhunderts ist der Name Janke mit der Schmiede verbunden. 1796 wird Mathes Janke in die Innungsliste als „Huf- und Waffenschmiede“ eingetragen. Diese Eintragung behielt ihre Gültigkeit bis 1896. Danach erscheint die Eintragung „Huf- und Wagenschmiede“. |
1996 |
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Es folgten 5 weitere Generationen bis Frank Janke als „Meister des Schlosser- und Schmiedehandwerkes“ als alleiniger Inhaber den Betrieb und die Geschäfte übernommen hat. Natürlich hat sich das Berufsbild entsprechend den modernen Anforderungen und den jetzigen wirtschaftlichen Bedingungen erweitert. |
Modernes Edelstahlgeländer 2000 |
Im Vordergrund stehen Bauschlosser- und Stahlbauarbeiten wie die Fertigung von Toren, Geländern und Treppen, Edelstahl- und Aluminiumverarbeitung, Vertrieb und Montage von u.a. Fenstern, Rollläden, Markisen und Garagentoren einschlägiger Markenhersteller. Weiterhin werden nach Bedarf auch heute noch Hand- und Kunstschmiedearbeiten hergestellt. |
| Baustellen wie zu Beispiel das Kraftwerk Jänschwalde, das Heizkraftwerk Frankfurt /O., der Bahnhof Senftenberg, der Lausitz Ring, die TU München sowie Brücken im gesamten Bundesgebiet gehören heute zu unserem Leistungsumfang. |